Siege der Spitzenteams
Die Aufholjagd des EV Füssen hielt auch im Spiel gegen die Blue Devils Weiden an, das die Leoparden mit 6:2 für sich entschieden. Vor 1.255 Zuschauern legten Valentin Gschmeißner (8.), Yannik Baier (28.), John Gordon (38.) und Andrej Naumann (44.) zum 4:0 für die Gastgeber vor. Michael Kirchberger (44.) und Florian Zellner (50.) verkürzten für die Gäste, Sebastian Wolsch (59.) und Yannik Baier (60.) legten in der Schlussphase zum 6:2-Endstand nach.
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Auswärtssiege für Erfurt und Schönheide
Die Saale Bulls Halle waren auch von den Berliner Preußen nicht zu schlagen und schickten den Club aus der Bundeshauptstadt mit 10:2 auf die Heimreise. Vor 1.492 Zuschauern trafen Troy Bigam (2.) und Ivan Kolozvary (10.) im ersten Abschnitt zum 2:0 der Saale Bulls. Robin Sochan (22.) und Ivan Kolozvary (25.) legten im zweiten Drittel zum 4:0 nach, ehe Max Janke für die Preu0en verkürzen konnte (30.).
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Siege für sächsische Teams - Bremerhaven gewinnt Nordderby
Die Bietigheim Steelers haben sich die Tabellenführung in der 2. Bundesliga durch einen 4:3-Sieg über die Ravensburg Towerstars von den spielfreien Schwenninger Wild Wings zurück geholt. Titelverteidiger Landshut musste sich gegen die Eispiraten Crimmitschau nach Penaltyschießen mit 4:5 geschlagen geben und wartet nun schon seit drei Spielen auf einen Sieg. Die zuletzt stark aufspielenden Starbulls Rosenheim mussten sich bei den Dresdner Eislöwen mit 1:3 geschlagen geben, auch das dritte sächsische Team, die Lausitzer Füchse, siegte mit 2:1 gegen Kaufbeuren. Riessersee unterlag gegen Heilbronn mit 0:3-Toren, das Nordderby gewannen die Fischtown Pinguins mit 3:1 in Hannover.
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Cannibals fallen zurück - Rosenheim gewinnt Derby
Die Schwenninger Wild Wings haben am 31. Spieltag die Tabellenführung in der 2. Bundesliga übernommen. Durch einen 4:3-Sieg nach Verlängerung bei den Heilbronner Falken zogen die Wildschwäne an den spielfreien Bietigheim Steelers vorbei. Durch drei Tore in den letzten sechs Spielminuten kamen die Ravensburg Towerstars zu einem 8:5-Sieg gegen die Landshut Cannibals und zogen am Titelverteidiger vorbei auf den vierten Tabellenplatz. Durch einen 4:3-Sieg gegen den SC Riessersee konnten auch die Starbulls Rosenheim an den Cannibals vorbeiziehen und sind derzeit Fünfter im Klassement. Der ESV Kaufbeuren musste sich im Heimspiel in Kempten den Hannover Indians geschlagen geben.
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Ravensburg und Rosenheim schließen zu Landshut auf
Auch nach dem 30. Spieltag hat sich am oberen Ende der Tabelle nichts geändert. Durch einen 5:2-Sieg gegen den ESV Kaufbeuren verteidigten die Bietigheim Steelers den ersten Platz und haben nun einen Punkt Vorsprung auf die Schwenninger Wild Wings, die sich gegen Bremerhaven nach Penaltyschießen durchsetzten. Punktgleich liegen die Landshut Cannibals, die Ravensburg Towerstars und die Starbulls Rosenheim auf den Rängen vier bis sechs. Rosenheim setzte sich in Landshut mit 6:3-Toren durch, Ravensburg kam bei den Lausitzer Füchsen zu einem 2:1-Sieg. Schlusslicht Riessersee feierte mit 5:2 gegen die Eispiraten Crimmitschau den zweiten Sieg in Serie, das 2:0 der Hannover Indians gegen Heilbronn war bereits der dritte Sieg in Folge für die Niedersachsen.
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Erding stellt Anschluss an Playoff-Plätze her
Der EC Peiting hat das Spitzenspiel gegen die Selber Wölfe vor 680 Zuschauern mit 3:5 verloren. Kevin Richardson (11.) und Dennis Schiener (12.) brachten die Gäste innerhalb von 41 Sekunden mit 2:0 in Führung, Florian Simon (12.) und Manfred Eichberger (23.) glichen zwischenzeitlich zum 2:2 aus. Noch im zweiten Abschnitt legten Yann Jeschke (24.) und Kyle Piwowarczyk (33.) zum 4:2 für die Wölfe erneut vor. Manfred Eichberger verkürzte in der 42. Minute für Peiting, Peter Hendrikson traf in der 53. Minute zum 5:3-Endstand.
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